Autor
Jürgen Linsenmaier | Nachhaltigkeitsberatung
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Der Habeck nervt doch nur noch – oder?
Gestern Abend wieder bei einen Video-Call viel der Satz „der Habeck hat doch einen Dachschaden“ (schwäbischer Ausdruck für die Verwirrung des Verstandes).
✅ Habeck plant Verbot von Öl- und Gasheizungen in Neubauten
✅ Tempolimit auf Autobahnen in Deutschland
✅ Habecks Windkraft-Pläne
✅ Verbot des Verbrennungsmotors
Die Bayrische Staatszeitung schreibt dazu: „Willkommen im Taka-Tuca-Land“. Sagt aber gleichzeitig „Natürlich ist es sinnvoll, Gebäude klimafreundlich zu sanieren.“
?Ja was denn nun?
Ich höre aus informierten Kreisen, dass es wohl nahezu unumkehrbar ist. Die Polkappen werden abschmelzen. Konkret: In den Straßen von Hamburg steht dann das Wasser.
Ich will nicht politisieren. Aber man sollte die Wahrheit wenigstens ernst nehmen. Man sollte #Habeck ernst nehmen und nicht in eine bestimmte Ecke stellen.
Es ist absolut frustrierend, dass wir immer noch auf politische Entscheidungsträger warten müssen, um notwendige Veränderungen durchzusetzen. Alles zu blockieren, um aus seiner eigenen Krise herauszufinden macht nun auch wenig Sinn (ihr wisst wen ich meine).
Es gibt unendlich viele Regeln, Gesetze und Verbote in unserem Land.
Warum sollten wir hier das so wichtige Thema #Nachhaltigkeit ausschließen?
Wie siehst du das? Betreffen Habecks-Pläne uns Unternehmen und falls ja wo?
#nachhaltigkeitjetzt
Der Good-Practice Weg