Zwei Wissenschaftler streiten angeregt über die Interpretation einer Coronastatistik. Was für Außenstehende wie ein eitler Gelehrtenstreit wirkt, schaukelt sich auf Plattformeb mit hunderttausenden Usern zum Entscheidungskampf zwischen Gut und Böse hoch. Es wird beleidigt, gespottet und gedroht. Das ist mittlerweile der Normalfall. Es nicht mehr darum, sich auf Augenhöhe zu begegnen und einen Konsens zu finden. Es geht darum, die Deutungshoheit zu gewinnen – die dominierende Interpretation eines Sachverhalts. Warum ist das so? Wie immunisiert man sich dagegen?
Kampf um Deutungshoheit löst offene Debatte ab
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© 2020 Jürgen Linsenmaier
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