jürgen linsenmaier
99 Impulse für echte Nachhaltigkeit im Unternehmen
Klar strukturiert. Sofort umsetzbar. Kostenlos.
Lieferkette
1. Entwickle einen Lieferantenkodex mit Fokus auf Menschenrechte. So zeigst du klare Haltung und setzt verbindliche Standards. Deine Lieferanten wissen, worauf es dir ankommt – und du machst Verantwortung sichtbar.
2. Erstelle eine TOP-10-Lieferantenliste inkl. Nachhaltigkeitsbewertung. So schaffst du Transparenz in deiner Lieferkette. Du kannst gezielt nachhaltige Partnerschaften auf- und ausbauen.
3. Nutze Zertifikate zur Prüfung menschenrechtlicher Standards. Zertifikate wie SA8000 oder BSCI geben dir Orientierung und Sicherheit. Sie zeigen, ob deine Lieferanten grundlegende Standards einhalten.
4. Kooperiere mit Menschenrechtsorganisationen zur Lieferkettenbewertung. Profitiere von deren Expertise. Gemeinsam erkennt ihr Risiken früher und wirkst ihnen gezielt entgegen.
5. Erstelle eine Prioritätenliste für die nachhaltige Auswahl von Zulieferern. Mit einer klaren Matrix fällst du Entscheidungen fundierter. Du stellst sicher, dass soziale und ökologische Kriterien sichtbar einfließen.
6. Regionale Beschaffung zur Stärkung lokaler Wirtschaftskreisläufe. Kurze Wege sparen CO₂ und schaffen stabile Beziehungen. Du förderst gleichzeitig die regionale Wertschöpfung.
7. Frage bei Hauptlieferanten nach Maßnahmen zu sozialer Gerechtigkeit. Zeig echtes Interesse. So entsteht Dialog und Bewusstsein auf Augenhöhe.
8. Ermutige Lieferanten zur Mitwirkung an gemeinsamen Nachhaltigkeitszielen. Partnerschaftliche Ziele motivieren. Du schaffst ein gemeinsames Verständnis von Verantwortung.
9. Sprich Lieferanten aktiv auf Verpackungsreduzierung an. Oft sind einfache Lösungen möglich. Frag konkret nach – das wirkt.
10. Verzichte auf Einwegprodukte in Lieferkettenprozessen. Einweg heißt Abfall. Setze auf Mehrweg und schone Ressourcen.
11. Fördere Kreislaufwirtschaft durch Rücknahme alter Geräte. Was du zurücknimmst, bleibt im Wertstoffkreislauf. Das spart Rohstoffe und zeigt Weitblick.
12. Führe offene Gespräche mit Lieferanten über Preisgestaltung. Transparenz schafft Vertrauen. So entstehen faire, langfristige Partnerschaften.
13. Schaffe Beteiligungsformate für Lieferanten (z. B. Feedbackrunden). Hör zu, was deine Lieferanten bewegt. Das bringt neue Ideen und verbindet.
14. Veröffentliche beispielhafte Lieferketten auf deiner Website. Zeig, woher deine Produkte kommen. Transparenz wird heute erwartet.
15. Prüfe die CO₂-Bilanz deiner Hauptprodukte. Nur was du misst, kannst du verbessern. Mit Fakten wird Nachhaltigkeit steuerbar.
16. Stell auf recycelbare Verpackungen um. So reduzierst du Abfall und schickst ein starkes Signal an deine Kund:innen.
17. Setze auf Mehrweg statt Einweg bei Versand und Lieferung. Wiederverwendbare Systeme sparen Ressourcen. Und deine Kunden sehen: Dir ist Umweltschutz wichtig.
18. Kooperiere mit regionalen Forschungseinrichtungen. Wissenschaftlicher Austausch bringt dich weiter. Du entwickelst praxisnahe Lösungen mit echtem Impact.
19. Beauftrage auch kleinere Aufträge bewusst regional. Ob Catering, Druck oder Handwerk – du kannst lokale Anbieter stärken. Das fördert die regionale Wirtschaft und reduziert Wege.
20. Integriere Nachhaltigkeit in deine Produktentwicklung. Frag dich bei jedem neuen Angebot: Geht das auch fairer, ressourcenschonender oder sozialer? So wird Innovation nachhaltig.
Geldthemen
21. Eröffne zusätzlich ein Konto bei einer Ethik- oder Umweltbank. So kannst du sicherstellen, dass dein Geld nicht in Rüstung oder Kohle fließt. Stattdessen unterstützt du mit deinem Kapital ökologische und soziale Projekte.
22. Ermittle deine Eigenkapitalquote und vergleiche sie mit der Branche. Das zeigt dir, wie stabil dein Unternehmen finanziell dasteht. Eine gute Quote schafft Unabhängigkeit und erhöht deine Resilienz.
23. Investiere in soziale Fonds mit messbarem Impact. So verbindest du Rendite mit gesellschaftlichem Mehrwert. Dein Kapital wirkt – über die finanzielle Seite hinaus.
24. Fördere Solarprojekte durch nachhaltige Geldanlagen. Strom aus Sonne ist Zukunft. Deine Investition unterstützt die Energiewende konkret.
25. Plane Investitionen anhand von Nachhaltigkeitszielen. Lege fest, wie deine Ausgaben ökologischen oder sozialen Nutzen stiften. So wird Nachhaltigkeit zur strategischen Leitlinie.
26. Beteilige dich an Crowdfunding-Initiativen für Gemeinwohlprojekte. Schon kleine Beträge können Großes bewirken. Du stärkst Projekte mit echter Wirkung.
27. Kompensiere unvermeidbare Emissionen durch Moor- oder Waldprojekte. Wenn Vermeidung nicht reicht, kannst du durch zertifizierte Projekte ausgleichen. Damit machst du dein Engagement rund.
28. Diskutiere 1–2x jährlich die BWA im Team. So schaffst du Verständnis und Beteiligung. Und du förderst unternehmerisches Denken bei allen.
29. Definiere Entscheidungsbefugnisse klar und offen. Wer was entscheiden darf, sollte jeder wissen. Das sorgt für Effizienz und Klarheit – besonders bei finanziellen Fragen.
30. Mache relevante Unternehmenszahlen allen zugänglich. Transparenz schafft Vertrauen. So werden wirtschaftliche Zusammenhänge im Team nachvollziehbar.
31. Entwickle KPIs für Nachhaltigkeit und tracke deine Fortschritte.
So machst du Entwicklung messbar. Das hilft dir beim Steuern – und beim Kommunizieren.
32. Baue Nachhaltigkeit in deine Jahresziele ein. Setze messbare Nachhaltigkeitsziele für dein Team oder deine Bereiche. So wird das Thema verbindlich und steuerbar.
33. Dokumentiere Nachhaltigkeit auch für Förderanträge oder Wettbewerbe.
Viele Programme verlangen Nachweise – bereite sie proaktiv auf. Das spart Zeit und bringt Vorteile.
Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter
34. Mache alle Betriebskennzahlen transparent zugänglich. Zeige deinem Team, wie das Unternehmen wirtschaftlich dasteht. Transparenz fördert Vertrauen und stärkt das Verantwortungsbewusstsein.
35. Ermögliche Teilzeitführung für mehr Vereinbarkeit. Führungskräfte müssen nicht immer Vollzeit arbeiten. Teilzeitmodelle machen dein Unternehmen familienfreundlicher und attraktiver.
36. Richte Mitarbeiterbeteiligungsmodelle ein (z. B. Beteiligungs-GbR). Wer mitverdient, denkt mit. Beteiligung schafft Motivation und fördert ein starkes Wir-Gefühl.
37. Stelle einen Bio-Obstkorb vom regionalen Bauern zur Verfügung. Ein gesunder Snack zeigt Wertschätzung. Gleichzeitig unterstützt du die lokale Landwirtschaft.
38. Fördere Gesundheit durch Programme. Gesundheit ist mehr als nur Sport. Digitale Programme stärken Körper und Psyche – individuell und flexibel.
39. Erfasse Betriebszugehörigkeit und Unfallquote regelmäßig. Kennzahlen machen Entwicklungen sichtbar. So kannst du gezielt Maßnahmen ergreifen, um Arbeitssicherheit und Mitarbeiterbindung zu stärken.
40. Stelle Computerbrillen zur Verfügung. Digitalarbeit belastet die Augen. Mit Bildschirmbrillen schaffst du Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
41. Biete Bildungsurlaub und Weiterbildungsmöglichkeiten. Förderung heißt Entwicklung. Weiterbildung motiviert, bindet und bringt frische Ideen ins Unternehmen.
42. Starte sportliche Team-Challenges (z. B. 5.000 Schritte täglich). Bewegung im Team macht Spaß. Gleichzeitig förderst du die Gesundheit deiner Mitarbeitenden.
43. Biete tarifliche Transparenz im Unternehmen. Offene Gehaltsstrukturen verhindern Missverständnisse. Sie zeigen, dass du faire Bedingungen ernst nimmst.
44. Ermögliche ehrenamtliches Engagement durch Freistellungen. Gesellschaftliches Engagement ist wertvoll. Wenn du Freiräume schaffst, stärkst du Motivation und Sinn.
45. Gestalte Verträge geschlechtergerecht und transparent. Sprache prägt Haltung. Gendergerechte Formulierungen zeigen, dass du Vielfalt und Gleichberechtigung lebst.
46. Biete Jobbike-Leasing für Mitarbeitende und deren Partner. Ein Jobrad ist gesund, nachhaltig und ein attraktives Zusatzangebot. Damit punktest du als moderner Arbeitgeber.
47. Lege ein Nachhaltigkeitsleitbild dem Arbeitsvertrag bei. So zeigst du gleich beim Start, worauf es dir ankommt. Das schafft Klarheit und Verbindlichkeit.
48. Führe das papierlose Büro ein. Digitalisierung spart Papier, Platz und CO₂. Dein Team profitiert von effizienteren Prozessen.
49. Organisiere Müll-Sammelaktionen im Team. Teamaktionen mit Sinn stärken das Gemeinschaftsgefühl. Gleichzeitig sensibilisierst du für Umweltthemen.
50. Biete eine regionale Ökokiste zur privaten Nutzung an. Frisches Obst und Gemüse aus der Region stärkt Gesundheit und Umweltbewusstsein. Ein toller Benefit für dein Team.
51. Schaffe Anreize zum Wechsel zu Ökostrom im Privathaushalt. Unterstütze deine Mitarbeitenden beim Umstieg auf grüne Energie. So wird Nachhaltigkeit auch privat gelebt.
52. Richte einen Nachhaltigkeits-Arbeitskreis ein. Engagiere die, die mehr wollen. Ein Arbeitskreis bringt Ideen voran und stärkt den Teamzusammenhalt.
53. Integriere Nachhaltigkeit ins Onboarding neuer Mitarbeitender. So wissen neue Kollegen gleich, was dir wichtig ist. Das schafft Bindung und Klarheit von Anfang an.
54. Regelmäßige Gewinnspiele oder Überraschungen für Mitarbeitende. Ob Extra-Urlaubstage, Konzertkarten oder kleine Aufmerksamkeiten: Solche Gesten zeigen Wertschätzung im Alltag und stärken Loyalität, Motivation und Unternehmenskultur. Ach dabeI auf Nachhaltigkeit der Überraschungen.
55. Baue mentale Gesundheit als festen Bestandteil deiner Unternehmenskultur auf. Biete Unterstützung, Schulungen oder Formate zum Umgang mit Belastung. Ein resilientes Team ist nachhaltig stark
56. Fördere Selbstorganisation durch Tools und Trainings. Wer selbstverantwortlich arbeitet, ist motivierter. Unterstütze deine Teams dabei, Strukturen eigenständig zu gestalten.
57. Entwickle interne Leitlinien zu Diversity, Equity & Inclusion. Diversity ist kein Trend, sondern Haltung. Zeig, dass du bewusst für Fairness und Chancengleichheit einstehst.
58. Bilde Nachhaltigkeit im internen Wissensmanagement ab. Sammle Praxisbeispiele, Tools und Learnings. So wird Wissen langfristig nutzbar.
Kunden & Markt
59. Erhebe regelmäßig Kundenfeedback mit Nachhaltigkeitsaspekten. Frage gezielt nach, wie deine Kunden deine Maßnahmen wahrnehmen. So bekommst du wertvolle Hinweise für Verbesserungen.
60. Bitte deine Kunden um Ideen für nachhaltige Verbesserungen. Kunden haben oft gute Einblicke und Wünsche. Mach sie zu Mitgestaltenden deiner Nachhaltigkeitsreise.
61. Nutze Umfragen zur Einbindung sozialer Anliegen. Frage deine Zielgruppen, was ihnen wirklich wichtig ist – zum Beispiel bei Diversität oder Inklusion. So zeigst du Offenheit und entwickelst dich weiter.
62. Verknüpfe deine Produkte mit konkreten SDG-Zielen. Zeig,welchen Beitrag du zu den UN-Nachhaltigkeitszielen leistest. Das macht deinen Impact sichtbar.
63. Entwickle Produkte, die ein gesellschaftliches Problem lösen. Mit Angeboten, die echten Nutzen bringen, stärkst du deine Relevanz. So verbindest du Wirtschaft mit Sinn.
64. Vermeide Produkte mit reinem Statussymbolcharakter. Setze lieber auf Langlebigkeit, Sinn und Fairness. Das wirkt heute stärker als pure Show.
65. Veröffentliche beispielhafte Lieferketten auf deiner Website. Zeige, wie transparent und verantwortungsvoll du arbeitest. Das schafft Vertrauen.
66. Mach deine Website barrierefrei zugänglich. Barrierefreiheit bedeutet digitale Teilhabe für alle. Und zeigt: Du meinst es ernst mit Inklusion.
67. Integriere ethische Grundsätze in Leitbild und Kommunikation. Zeig Haltung – auch online. Deine Werte sollen sichtbar und spürbar sein.
68. Nutze Biohotels und Bahnreisen für Geschäftsreisen. Zeig deinen Kunden, dass du auch unterwegs nachhaltig handelst. Nutze Biohotels für Tagungen. Vorleben schafft Glaubwürdigkeit.
69. Reduziere Dienstreisen durch konsequente Nutzung von Video-Calls. Nicht jede Fahrt ist nötig. Digitale Formate sparen CO₂ und Zeit.
70. Wechsle zu grünem Hosting. Auch Server brauchen Strom – aber am besten aus erneuerbaren Quellen. Das ist ein einfach umsetzbarer Beitrag zum Klimaschutz.
71. Motiviere Mitarbeitende im Homeoffice zu Ökostrom. Gib Tipps, Anbieterinfos oder Anreize. So wird Nachhaltigkeit auch privat wirksam.
72. Führe ein internes Ideenmanagement für Nachhaltigkeit ein. Frage dein Team regelmäßig nach Verbesserungsvorschlägen. Oft entstehen die besten Ideen im Alltag.
73. Integriere Nachhaltigkeit in dein CRM-System. Halte fest, welche Kunden besonders nachhaltig interessiert sind. So kannst du gezielter informieren und beraten.
74. Richte einen Nachhaltigkeitsnewsletter ein. Halte dein Netzwerk auf dem Laufenden. So machst du Fortschritte sichtbar und bleibst im Gespräch.
75. Biete Nachhaltigkeitsberatung für deine Kunden an. Teile dein Wissen, wenn du schon weiter bist. Das schafft Vertrauen – und eröffnet neue Geschäftsfelder. Da helfe ich dir gerne dabei 🙂
76. Vermeide Greenwashing durch ehrliche Kommunikation. Sei transparent, auch wenn du noch nicht perfekt bist. Glaubwürdigkeit entsteht durch Authentizität.
77. Kommuniziere nicht nur Ergebnisse, sondern auch Prozesse. Zeige, wie du dahin gekommen bist. Das inspiriert andere – und erhöht dein Vertrauen.
78. Nutze Storytelling für deine Nachhaltigkeitskommunikation. Erzähl von echten Menschen, Entscheidungen und Veränderungen. Das bleibt hängen.
79. Mache Nachhaltigkeit auf LinkedIn & Co. regelmäßig sichtbar. Positioniere dich klar und kontinuierlich. So wirst du als verantwortungsbewusste Marke wahrgenommen.
80. Nutze Nachhaltigkeit als Innovationstreiber. Frage bei jedem neuen Projekt: Was können wir dabei besser machen? Nachhaltigkeit ist eine Einladung zum Umdenken.
Gesellschaftliches Umfeld
81. Unterstütze lokale Tafeln mit Geld, Ware oder Arbeitszeit. Dein Engagement hilft direkt – dort, wo Menschen Unterstützung brauchen. Gleichzeitig stärkst du dein regionales Netzwerk.
82. Spende nicht verkaufte Ware an soziale Einrichtungen. Was bei dir übrig bleibt, kann anderen viel bedeuten. So handelst du verantwortungsvoll und sozial.
83. Organisiere interne Aktionen zum Thema Solidarität (z. B. Spendenaktionen). Soziales Engagement verbindet – auch intern. Gleichzeitig stärkst du das Bewusstsein für Mitverantwortung.
84. Starte eine Partnerschaft mit einer lokalen NGO. Solche Kooperationen bringen Tiefe in dein Engagement. Gemeinsam könnt ihr mehr bewegen – mit echtem Bezug zur Region.
85. Beteilige dich an Gemeinwesen-Projekten in Zulieferländern. Dort, wo deine Produkte herkommen, kannst du etwas zurückgeben. Unterstütze Infrastruktur, Bildung oder Gesundheit.
86. Spende regelmäßig an soziale Einrichtungen in deiner Region. Planbares Engagement hilft Einrichtungen, stabil zu arbeiten. Du zeigst: Verantwortung ist für dich kein Einmalevent.
87. Schließe dich ERFA-Gruppen zu Nachhaltigkeit an. Austausch bringt neue Perspektiven. Du lernst von anderen – und gibst eigene Erfahrungen weiter.
88. Tritt Unternehmernetzwerken mit Nachhaltigkeitsfokus bei. Netzwerke machen deine Haltung sichtbar. Und stärken dein Unternehmen durch Partnerschaft, Austausch und Sichtbarkeit.
89. Kooperiere mit regionalen Forschungseinrichtungen. Nutze Know-how aus der Wissenschaft für deine Praxis. Gemeinsam entstehen Lösungen mit Substanz.
90. Nutze grüne Dächer und entsiegele Flächen. Begrünung wirkt positiv auf Klima, Biodiversität und Wohlbefinden. Und du sendest ein sichtbares Zeichen für Verantwortung.
91. Veröffentliche einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht. So zeigst du, was du tust – transparent und nachvollziehbar. Das schafft Glaubwürdigkeit bei allen Stakeholdern. Auch helfe ich gerne 🙂
92. Erkläre öffentlich deine nachhaltige Strategie. Teile deine Vision, deine Ziele und deine Fortschritte. Damit wirst du greifbar und motivierst andere.
93. Führe regelmäßige Stakeholder-Dialoge durch. Im Dialog entstehen neue Ideen, Verständnis und Vertrauen. Binde aktiv ein, was dir wichtig ist: Menschen.
94. Unterstütze lokale Bildungsprojekte (z. B. Umweltbildung, Lesepatenschaften). Bildung ist der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft. Dein Engagement wirkt langfristig – und ganz nah dran an der Gesellschaft.
95. Nimm an Bürgerdialogen, Zukunftsräten oder Gemeinwesengesprächen teil. Zeig Haltung und bring dich aktiv ein. So wirst du als verantwortungsbewusstes Unternehmen wahrgenommen.
96. Starte ein Patenschaftsprogramm (z. B. mit Schulen oder Startups). Teile dein Wissen und deine Erfahrung. Du stärkst damit Menschen – und deine Reputation.
97. Unterstütze inklusionsorientierte Initiativen (z. B. Werkstätten, Inklusionsbetriebe). Jeder Mensch verdient faire Chancen. Zeig, dass du Vielfalt nicht nur akzeptierst, sondern aktiv förderst.
98. Hole regelmäßig externe Perspektiven ein. Manchmal sieht man den eigenen blinden Fleck nicht. Lass dich challengen – das bringt dich weiter.
99. Stellen Sie Ihre Räume für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung. Bieten Sie Besprechungsräume, Technik oder Veranstaltungsflächen lokal tätigen Vereinen oder Initiativen an – das stärkt das Gemeinwesen und schafft echte Verbindungen.
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